Nachrichten
Ensemble "Kirche, Synagoge und Moschee"
Gleich zweimal ist Dekanatskantor Thomas Wächter zusammen mit Irith Gabriely (Klarinette) und Abuseyf Kinik (Saz, Darabuka und Gesang) in dieser Woche zu hören.
Welche Zukunft wartet auf die evangelische Kirche?
Die Synode der EKHN will vom 20. bis 24. April auch die Weichen für die Zukunft der Kirche stellen. Trotz geringer werdender finanzieller Mitteln sollen weiterhin passende Angebote für Kirchenmitglieder und Interessierte bereit stehen. Wie kann dieses Ziel erreicht werden? Schon im Vorfeld der Synode haben sich Geistliche dazu geäußert.
Keine Präsenzgottesdienste während des Lockdowns
Die hessische Landesregierung hat zum Ende der Osterferien die derzeit gültigen Lockdown-Regelungen bis 09.05.2021 verlängert. In Solidarität mit den aktuellen...Klavierwerke von Friedrich Gernsheim
Von dem Taunussteiner Pianisten Jens Barnieck ist gerade die zweite CD mit Ersteinspielungen von Klavierwerken des Komponisten Friedrich Gernsheim (1739-1916) auf dem bekannten Londoner Label Toccata Classics erschienen.
500 Jahre Wormser Reichstag: Kirche und Stadt erinnern mit vielen Aktionen
Die größte Leinwand Europas in Worms, Verleihung des Luther-Preises „Das unerschrockene Wort“, Nibelungen-Festspiele mit dem Fall „Luther“, Landesausstellung „Hier stehe ich. Gewissen und Protest – 1521 bis 2021“ begleiten das große Jubiläum.
„Klimafasten“: Wollen wir so weitermachen wie vor der Pandemie?
Während der Corona-Krise haben wir oft unfreiwillig gefastet, viele leiden unter
den Einschränkungen. Aber manche entdecken auch positive Aspekte. So habe die Coronakrise bei vielen den Wunsch nach Umkehr und Neuanfang beflügelt. "Eine andere Art des Wirtschaftens muss doch möglich sein!", heißt es zur ökumenischen Aktion "Klimafasten". Aber wie? Dazu gibt die Aktion unter dem Motto „So viel Du brauchst“ ab dem 17. Februar Anregungen.
Predigt to go am 31.01.2021
Gotteserfahrung - nicht nur des Mose.
Die Predigt können Sie hier herunterladen:
ev-kirche-wehen.ekhn.de/fileadmin/content/gemeinden/wehen/Predigt_zu_2._Mose_3__1-8a__10__13-14.pdf
Brot für die Welt
Seit über 60 Jahren engagiert sich "Brot für die Welt" im Kampf gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. Bis zu 50 Prozent der jährlichen Spendengelder akquiriert "Brot für die Welt" durch die Einnahmen aus der Weihnachtskollekte. In diesem Jahr ist die Gefahr sehr groß, dass durch das Absagen von Präsenzgottesdiensten Spendengelder ausbleiben. Um diesem Trend entgegen zu wirken, hat "Brot für die Welt" erstmals eine Online -Kollekte eingeführt. Über die Homepage www.brot-fuer-die-welt.de/spenden/jetzt-helfen/spenden.php kann man digital spenden oder sich als Fördermitglied registrieren lassen.
Wir feiern Weihnachten, weil Gott Mensch geworden ist. Deshalb steht für mich in dieser Zeit die Menschlichkeit im Vordergrund. Und damit verbunden ein wacher Blick dafür, wo Menschen in Nah und Fern dringend Unterstützung brauchen.
Leid mildern – mit Spenden für „Brot für die Welt“
Viele Menschen im globalen Süden leiden existenziell unter den Folgen der Corona-Pandemie. Die Projekte von „Brot für die Welt“ und deren Partnern helfen vor Ort. Deshalb wird verstärkt um Spenden gebeten. Denn aufgrund des harten Lockdowns sehen viele Menschen von einem Präsenz-Gottesdienstbesuch an Weihnachten ab – aber die Kollekte kann trotzdem gespendet werden
Vom Erinnern und Vergessen
Stellungnahme der evangelischen und katholischen Kirche in Taunusstein zur Verlegung von Stolpersteinen in Taunusstein
Gedenken und Erinnern ist eine Uraufgabe der Kirche. Diese Spur zieht sich durch die ganze Bibel, wenn es beispielsweise um die Feste geht, die das Volk Israel feiert. Allen voran das Passahfest, das eindrücklich und nachhaltig an die Sklaverei und alles Leid in Ägypten sowie den Auszug daraus erinnert.
Vergessen ist nicht immer etwas Schlechtes. Es kann manchmal in Beziehungen gut sein, dass Dinge vergeben und vergessen werden. Aber im Blick auf die Menschen, die hier in Taunusstein gelebt haben und auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu Opfern des Nationalsozialismus wurden, gilt dies auf gar keinen Fall. Wir dürfen ihre Lebenswege nicht vergessen!